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Wasser- und Brandschaden

Feuchte Räume, überschwemmungs- und Brandrückstände sind Quellen lang anhaltender Luftschadstoffe. Dieses Gesundheitsrisiko lässt sich mit ionair®-Luftbehandlungssystemen beheben.

Mit welchen Luftschadstoffen ist nach der Raumsanierung zu rechnen?

1. Flüchtige organische Verbindungen (VOCs)
emittieren aus:
- biologischen Quellen (Pilze, Bakterien)
- Rückständen in Wänden, Böden, Mobiliar
- Reinigungsmitteln
- Reparaturmassnahmen

2. Mikroorganismen: Feuchte Räume begünstigen ein rasches Wachstum von Hausschwamm, verschiedenen Pilzarten und Bakterien. Dabei stellen die Sporen in der Luft, die z. B. vom Schimmelpilz millionenfach abgestossen werden, ein allseits bekanntes Gefahrenpotential dar.

3. Geruchsimmissionen: Situationen nach der Wasserschaden-Sanierung bringen extreme Geruchsbelästigungen nach sich. Deren Quellen sind vielfältig, wie z. T. oben beschrieben. Reinigung und Trocknung allein kann die Geruchsbelastungen der Raumluft und der darin befindlichen Gegenstände (z. B. Textilien) nicht beseitigen.

ionair® eliminiert wirkungsvoll flüchtige organische Verbindungen (VOCs), Mikroorganismen und Geruchsimmissionen.

Über eine stabile Luftionisierung wird der Sauerstoffanteil der Raumluft so aktiviert, dass Luftlaststoffe oxidativ kalt gebunden werden. Das ionair®-Verfahren ist der natürlichen Luft-Ionisierung adäquat.

ionair®-Geräte sind seit vielen Jahren bei der Brand-und Wasserschaden-Sanierung, z. B. bei der Firma BELFOR Schweiz und Österreich, im Einsatz.